Ihr Leben verändert sich – und damit auch die Wünsche und Ansprüche an die eigenen vier Wände. Mit einer Modernisierung gestalten Sie Ihr Zuhause ganz nach Ihren Wünschen und passen es an Ihre Bedürfnisse an. Ihre Sparkasse unterstützt Sie bei den unterschiedlichsten Modernisierungsvorhaben.
Eigentümer und Eigentümerinnen verschönern und verbessern ihr Haus oder ihre Wohnung aus verschiedenen Gründen. Ein neuer Wintergarten für mehr Gemütlichkeit oder eine Wärmepumpe als zukunftsorientierte Heizungsart. Sie entscheiden, was Ihren Wohnkomfort und Ihre Lebensqualität erhöht.
Von Förderungen profitieren
Nutzen Sie für die Erneuerung Ihres Zuhauses auch Fördermittel. So bekommen Sie bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unter anderem Förderungen für energieeffizientes Sanieren oder den barrierefreien Umbau. Neben den bundesweiten Fördermitteln der KfW bietet jedes Bundesland auch eigene Förderprogramme an.
Vertrauen Sie auf das jahrelange Know-how Ihrer Sparkasse im Maklergeschäft – gemeinsam finden Sie schnell die richtige Käuferin oder den richtigen Käufer für Ihre Immobilie. Denn die Sparkassen-Finanzgruppe ist Deutschlands größter Maklerverbund.
Für die Maklerleistung fällt eine Provision an, wenn die Immobilie erfolgreich vermittelt wurde. Hat keine Vermittlung von Haus, Wohnung oder Grundstück stattgefunden, fallen auch keine Kosten an.
Üblicherweise teilen sich die verkaufende und die kaufende Partei die Kosten für die Maklerin oder den Makler.
Häufige Fragen zum Immobilienkauf
Manche Kreditinstitute werben für die sogenannte Vollfinanzierung ohne Eigenkapital. Das klingt verlockend und kann eine Option sein, wenn Sie ein sicheres hohes Einkommen haben. Wer gut verdient und einen krisenfesten Job hat, kann unvorhergesehene Kosten abfangen.Ein höheres Risiko als bei der Finanzierung mit Eigenkapital bleibt trotzdem. Denn fällt das Einkommen unvorhergesehen weg, kann es eng werden.
Diese Frage ist entscheidend. Natürlich ist ein besonders preiswertes Immobilienangebot eine gute Voraussetzung. Meist hängt der richtige Zeitpunkt aber ganz von Ihrer persönlichen Situation ab. Lassen Sie sich auf keinen Fall allein von äußeren Faktoren beeinflussen, wie von Zinsen, Laufzeiten oder Nebenkosten. Manchmal lohnt es sich, noch etwas zu warten, damit die persönlichen Voraussetzungen für den Immobilienerwerb günstig sind. Klären Sie, ob Ihre Rahmenbedingungen stimmen: Sind Sie sicher, dass Sie eine Immobilie bauen oder kaufen wollen? Haben Sie genug Eigenkapital? Wie hoch ist die monatliche Belastung, die Sie problemlos stemmen können?
Für die Finanzierung ist es wesentlich, wie viel Eigenkapital Sie haben. Zum Beispiel Ersparnisse auf Konten, angespartes Kapital aus zuteilungsreifen Bausparverträgen, abtretbare Rückkaufwerte aus Lebensversicherungen, Vermögen aus Aktien, Investmentfonds und Wertpapieren.
Wir empfehlen mindestens 20 bis 30 Prozent Eigenkapital. Denn je mehr Eigenkapital Sie einsetzen, umso preiswerter finanzieren Sie Ihre Immobilie.
Die Rate sollte im Verhältnis zum Einkommen eine angemessene und tragbare Belastung darstellen. Es gibt keine festgelegte Obergrenze, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der individuellen finanziellen Situation und persönlichen Präferenzen. Als Faustregel wird oft empfohlen, dass die monatliche Rate für das Immobiliendarlehen nicht mehr als 30 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens betragen sollte. Dies gilt, wenn Sie die Immobilie selbst beziehen und nicht noch nebenbei Mietzahlungen zu leisten haben. Es ist jedoch wichtig, alle finanziellen Verpflichtungen, einschließlich laufender Ausgaben und anderen Krediten, zu berücksichtigen.
Wenn Sie eine Immobilienfinanzierung vereinbaren, legen Sie fest, wie lange ein bestimmter Zinssatz für das Darlehen gelten soll. Das gibt Ihnen und dem Kreditinstitut Sicherheit über die Bedingungen der Rückzahlung. Die Zinsen werden in der Praxis oft auf 10, 15 oder 20 Jahre festgeschrieben – das ist Verhandlungssache.
Im Moment bewegen sich die Bauzinsen zwischen 3,5 und 4,5 Prozent effektiver Jahreszins. Möglicherweise fallen sie aber in Zukunft wieder etwas. Daher sollten Sie die Laufzeit gut abwägen. Werden die Zinsen länger festgeschrieben bedeutet das auch, dass Sie sich länger an die Zinsen binden. Als Faustformel gilt: Eine lange Zinsbindung empfiehlt sich am ehesten in Zeiten eines Niedrigzinsniveaus.
Die Immobilienfinanzierung bei Ihrer Bank oder Sparkasse tilgen Sie in monatlichen Raten. Dabei können Sie mitbestimmen, wie viel Sie jeden Monat zurückzahlen wollen oder können. Viele stellen sich deshalb die Frage, welche Tilgungsrate sinnvoll ist, um das Darlehen möglichst schnell zurückzuzahlen, ohne sich dabei finanziell zu übernehmen.
Ihr Kreditgeber wird anfänglich eine jährliche Tilgung von mindestens 1 Prozent verlangen. Sinnvoll sind aber – sofern finanziell möglich –2 bis 4 Prozent. Generell gilt: Je jünger Sie sind, desto mehr Zeit haben Sie für die Rückzahlung und desto weniger müssen Sie pro Jahr tilgen.
Sie sollten aber spätestens bei einer Anschlussfinanzierung – dann sind Sie ja schon etwas älter – eine höhere Tilgungsrate wählen.
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